Ralf Isau – Schriftsteller und Phantast
Ralf Isau ist vor allem für seine phantastischen Romane bekannt. Während die einen sie als Fantasy pur bezeichnen, halten andere sie für eine eigene Kategorie, die sich keinem vorgegebenen Schema unterwirft …
Meine Bücher sind mehr als Romane, es sind Phantagone®: Ich erzähle Geschichten, die mich selbst fesseln, schreibe über Themen, die ich für wichtig halte. Vieles in meinen Romanen mag fantastisch anmuten, doch wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird Wunder entdecken, die sehr viel größer sind als die Phantasiegebilde irgendeines Schriftstellers. In diesem Sinne begreife ich meine Phantastik als Brücke zu den Wundern der realen Welt.
Treten Sie doch näher. Ich heiße Sie in meinem Universum herzlich willkommen.
Ihr Ralf Isau
Das Allerweltshaus
All-age-Roman über ein Haus, das eine ganze Welt umfasst
In einer nasskalten Nacht entdecken Jan und Lisa ein geheimnisvolles Haus. Es steht zwischen zwei Gebäuden, wo am Morgen nur eine Lücke klaffte: das Allerweltshaus. Die Geschwister treten durch die Tür, die aussieht wie ein Kontrabass. Wie so viele andere vor ihnen verschwinden sie damit aus der Menschenwelt, wie vom Erdboden verschluckt. Das Allerweltshaus ist groß wie eine Welt. Es wächst immerfort wie ein uralter Baum. Und es verfolgt einen bösen Plan. Auch Lisa lässt sich von ihm blenden. Für ihren Erfolg als Musikerin bricht sie hinter sich alle Brücken ab. Auf Irrwegen aus Raum und Zeit folgt Jan ihrer Spur, um sie vor dem Preis des Ruhms zu retten: ihr Leben.
Unsterblichkeit oder schneller Tod?
Phoenix
Das Geheimnis um meinen Künstlernamen ist gelüftet. Ralf Isau ist Jan Aalbach. Unter diesem Pseudonym debütierte ich im Frühjahr 2014 bei Piper mit meinem Roman Phoenix. Darin geht es um die abenteuerliche Suche nach der Asche des Phönix, einem uralten Lebenselixier. Der Roman greift alte Sagen und Legenden auf, vom Lebensbaum über den Stein der Weisen bis hin zum Jungbrunnen. Der mit ungewöhnlichen Begabungen ausgestattete Hamburger Fernsehkoch Elias Meerbaum beginnt seine Quest in Jerusalem. Die Jagd nach dem Geheimnis der Unsterblichkeitführt führt ihn vom Toten Meer aus dann quer durch Asien bis nach China.
Abyssos
Am 16. Februar 2015 kam Abyssos in die Buchläden, der zweite fantastische Triller von Jan Aalbach (alias Ralf Isau). So wie meine Lesergemeinde es von mir kennt und schätzt, sind auch die beiden Aalbach-Romane miteinander verbunden: Zwei Hauptfiguren der ersten Story spielen auch im zweiten Roman wichtige Nebenrollen. Obwohl beide Geschichten in sich abgeschlossen sind, empfehle ich, mit Phoenix zu beginnen.
Bereits am Rande der Hauptgeschichte deutet der Roman Phoenix einen größeren Spannungsbogen an. Dieses Rätsel lüftet Abyssos. Im zweiten Aalbach geht es um das uralte Geschlecht der Domen, die aus Menschenblut eine tödliche Waffe schmieden. Die Story entwickelt sich vor dem Hintergrund eines wahren Blutskandals: Die Verwendung von Spenderblut in der Intensivmedizin birgt – nicht selten lebensgefährliche – Risiken für die Patienten. Viele Mediziner schenken dem enormen Ausmaß der Bedrohung bisher wenig Beachtung. Die meisten Patienten kennen die Gefahr nicht einmal. Seltsamerweise finden diesbezügliche Medienberichte bisher nur wenig Beachtung. Das könnte sich ändern, wenn die Öffentlichkeit die wahre Gefahr für die eigene Gesundheit erkennt. Abyssos könnte ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg sein. [Weiterlesen]
Leserstimmen
Jubelt der Leser, freut sich der Autor. Umso mehr, wenn meine Leser so etwas schreiben:
Einfach nur suuuuuuuuuuuuuuuuuuper !!!!!!!!!!!!!!
Es gibt meines Wissens nach kaum einen Autor, der so nützliche Bücher schreibt, … einen großen Schuss sprudelnde Phantasie hinzugibt, fremde Welten realistisch und hauteng mit der Realität verknüpft und das ganze dann mit Hilfe eines spannend-unterhaltsamen Schreibstils zu Papier bringt. Ich glaube, das sind die wichtigsten Zutaten für Ihre Bücher und machen diese so wunderbar lesenswert.
Ich hoffe, unendlich lange an dieser Geschichte lesen zu können. Sie ist nämlich einfach zu gut, um irgendwann aufzuhören.